Das Fort Oberer Eselsberg, NEBENWERK (Werk XXXV). Das kleine Fort vermittelt einen Eindruck davon, wie die Reichsfestung Ulm um 1880 den militärischen Erfordernissen angepasst wurde. Das Werk ist vollständig erhalten. (Für Gruppen auf Anfrage:)

fbu13

Die STADTUMWALLUNG in NEU-ULM: Im Ausstellungsraum, dem Kriegspulvermagazin II, unter dem Neu-Ulmer Wasserturm, beginnen die Führungen durch den gut erhaltenen Teil der Festungsanlagen des „rechten Donauufers“. Lange Fronten, eine Grabenstreiche, das Memminger Tor und der Graben mit dem breiten Glacis verdeutlichen den Aufbau des Brückenkopfes auf bayerischer Seite. (Für Gruppen auf Anfrage:)

fbu03

Die KIENLESBERGBASTION (Werk X) mit der Anschlusslinie WERK XI (westliche Bergfront). Die gewaltigen Gräben, Mauern und Wallanlagen vermitteln einen Eindruck davon, wie es noch um 1900 um Ulm herum ausgesehen hat. Sie sind nahezu vollständig erhalten. (Für Gruppen auf Anfrage:)

k werk xi westliche bergfront

Im Fundament des ovalen Kehlturm wurde am 18. Oktober 1844 der Grundstein für die Bundesfestung „linken Donauufers“ gelegt. Im Innenhof des riesigen Bauwerks (mit ca. 570 Räumen) fände das Ulmer Münster bequem Platz. Hier bieten wir an jedem 3. Sonntag im Monat um 11:00 Uhr eine öffentliche Führung (Prittwitzstr. 100) an - eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (Für Gruppen auf Anfrage:)

web 012burg

Im Festungsmuseum FORT OBERER KUHBERG findet jeden 1. Sonntag im Monat um 14:00 Uhr eine Führung für die Öffentlichkeit statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Seit 1974 restaurieren die Mitglieder dieses westliche Außenfort. Hier sind alle Bau- und Modernisierungsepochen erkennbar. Zahlreiche Bilder, Exponate und Modelle helfen, die Anlage und unsere Arbeit besser zu verstehen. (
Für Gruppen auf Anfrage:)
fbu01